Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz
Bei posttraumatischer Belastungsstörung, depressiven Störungen, Ängsten und Zwängen, Anpassungs- oder somatoformen Störungen
Wer sich entscheidet eine Therapie zu machen, hat häufig einen großen Leidensdruck und den dringenden Wunsch nach positiver Veränderung. Beides zusammen kann Energien freisetzen, die notwendig sind, um die nötigen Schritte zu tun.
Besonders am Anfang herrscht oft auch Unsicherheit: was erwartet mich? Wird mir die Therapie helfen? Wann wird es mir besser gehen? In dieser Situation kann ich Sie unterstützen, indem Sie innerhalb von zwei bis vier Wochen einen ersten Termin bekommen.
Wir werden alle Ihre Fragen in Ruhe besprechen und herausfinden, ob Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen und ob Sie an der richtigen Adresse sind. Wenn ja, planen wir zusammen die nächsten Schritte. Wenn nicht, helfe ich Ihnen die richtige Adresse zu finden.
Die Kosten für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz werden von privaten Zusatzversicherungen oft ganz oder teilweise übernommen. Wenn Sie keine Zusatzversicherung haben, kosten 60 Minuten 100€. Ich rechne genau ab, so dass Sie nur die Zeit bezahlen, die Sie tatsächlich nutzen. Am Ende bekommen Sie eine Rechnung, die Sie mit der Steuererklärung einreichen können.
Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie in Therapie und Coaching (PEP®)
PEP® ist eine wirksame Selbsthilfetechnik mit der Sie relativ schnell und dennoch dauerhaft ungute Gefühle wie Angst, Wut oder Verzweiflung auflösen können. So erleben Sie die Möglichkeit wieder aktiver zu werden und wirksamer und freier Ihr Leben zu gestalten. Ihre Selbstbeziehung, die Beziehung zu anderen Menschen und ihre Selbstakzeptanz werden sich dadurch verbessern.
PEP® kann helfen unbewusste Blockaden aufzuspüren und zu überwinden. Ihr Selbstwertgefühl wird sich mit diesen Erfahrungen automatisch steigern. PEP® hält zusätzlich noch ein Selbstwerttraining für alle bereit, die mehr wollen.
„In der PEP® werden dysfunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert.“